"Wir entwickeln Zukunftsvisionen für unsere Gemeinde!"
Beim dritten Treffen am 27.02.2018 drehte sich alles um Visionen. Unter dem
Motto: "Wird sind im Jahr 2025 und alles ist gut. Wie ist da unser
Gemeindeleben ausgeprägt?" wurde in mehreren Gruppen Ideen und Vision
ausgearbeitet und zu Papier gebracht.
Am 8. Mai traf sich wiederum eine große
Anzahl Zukunftsplaner/Innen im großen Pfarrsaal, die sich nun engagiert an
die Konkretisierung der bisher entwickelten Ideen und Wünsche machten. Es
bildeten sich fünf Gruppen, die sich mit den Themen
beschäftigten.
Aufgabe war es, möglichst ein konkretes und überschaubares Projekt zu
entwickeln, das zeitnah realisierbar ist und für Interessenten keine zu hohe
Belastung darstellt. Im Folgenden finden Sie die Ergebnisse der
Gruppenarbeiten.
Hier die Ergebnisse:
04.09.2019: Die nächste Zukunftskonferenz hat getagt und es wurden die
ersten Entwicklungsschritte präsentiert:
Die Gemeinde Hl-Ewalde hat angefangen, intensiver durch
verschiedene Gruppe Gottesdienste vorbereiten zu lassen. So wird die aktive
Beteiligung der Gemeindemitglieder erhöht. Es wird ein besonderer Fokus auf
die Begrüßung der neuen Gemeindemitglieder gelegt, die besser und schneller
integriert werden sollen. Hier wird die Arbeitsgruppe auch beginnen, kleine
Präsente mit Gemeindebezug zu erstellen. Die Gemeinde beginnt ebenfalls,
Gesprächskreise und Vorträge zu allgemeinen und theologischen Themen zu
organisieren. Begonnen wird mit einem Vortrag über den
christlich-islamischen Dialog. Weitere Gesprächskreise bieten Hilfe für
Trauernde an. Der Arbeitskreis, der sich mit der Installierung einer
Ehrenamtsbörse beschäftigt, regt die Erneuerung der Homepage und die
Installierung weiterer elektronischer Kommunikationsmittel an.
Alles in allem ermutigende Schritte in Richtung einer
stärker selbstbestimmten Zukunft.
Große Sorge bereitet dem Arbeitskreis Zukunft die
Unklarheiten bezüglich der Neubesetzung der Pfarrer-Stelle in der Gemeinde
Hl-Ewalde. Hier werden in naher Zukunft Aktionen geplant, um diese
Unsicherheiten im direkten Dialog mit dem Erzbistum Köln zu offensiv zu
diskutieren.
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